Mit der Ausstellung könnt ihr zum Beispiel:

 

  • euch als Ort bester Bildungspraxis profilieren;

  • neue Lern-Methoden selbst ausprobieren, euch als Team stärken;

  • Highlights vor Ort setzen und in eine sinnlich wahrnehmbare Welt bester Bildungspraxis locken und Kinder und Erwachsene (eure Teams, Familien Menschen, die euch wichtig sind …) zum Spielen, Denken, Vernetzen und Verändern einladen;

  • Menschen, die ihr erreichen wollt, inspirieren und selbst mit eurem Team Kraft auftanken;
  • Aus- und Weiterbildung neu machen und Vergnügen/Spaß dabei haben;

  • Netzwerke für beste Bildung vor Ort knüpfen und stärken;

  • dabei Beziehungen zu Politik, Kunst, Wirtschaft … in der Region aufbauen oder pflegen,

  • u. v. a. m.

Unsere Erfahrung
als langjährige wamiki-Ausstellungsentwickler*innen
und Betreiber*innen ist:


Ausstellungen können exklusive Orte der Begegnung und Vernetzung, der Inspiration, des Ausprobierens und Entwickelns von neuen Ideen und Materialien sein.

Warum also nicht BNE-Aktive vor Ort, Praxis, Wissenschaft, Kommune, Wirtschaft, Kunst, Medien, Pädagogik etc. einladen und entlang passender Themen in Veranstaltungen einbeziehen, um einen möglichst vielseitigen regionalen Austausch zu ermöglichen und zu Beteiligung, Reflexion und Perspektivwechsel zu ermutigen?

Die Ausstellung kann auch eine Anstiftung für öffentliche Orte sein, die es schon gibt oder die man gemeinsam neu erfindet. Das können je nach Bedarf, Kapazität, Besonderheit … vielfältige Orte sein: vom Familienzentrum, Tanzsaal, Museum, von der Kirche, Bibliothek über Kitas und Schulen aller Art, vom Rathaus und von anderen kommunalen Zentren bis hin zum Gartenpavillon, Schloss, Landhaus oder zwischengenutzten Flächen in leerstehenden Einkaufspassagen, Läden, Werkstätten.

Wo es möglich und sinnvoll ist, sollten Orte weiterentwickelt werden. Sie schaffen einen unverwechselbaren Erfahrungs- und Begegnungsraum für Menschen aus verschiedenen Berufen, Generationen, Kulturen …, sich mit wichtigen Themen unserer Zeit auseinanderzusetzen: Bildung, Nachhaltigkeit, Digitalisierung, Kunst.

Möglich mit entsprechendem Nachnutzungskonzept ist auch Folgendes:

Während die Ausstellung zum nächsten Ort wandert, kann das Atelier innerhalb des Netzwerks als reggio-inspirierter Ort weitergenutzt werden, in der Kinder und Erwachsene zwischen digitalen und analogen Welten experimentieren, forschen und sich vernetzen können.

Der neu geschaffene Ausstellungsplatz für Poster und Szenarien kann regionale Best-Practice Projekte und ihre Akteure beflügeln und ihnen zugleich einen gebührenden öffentlichen Raum geben.

 

Es gibt viele Möglichkeiten, die Ausstellung zu nutzen, regelmäßig werden wir hierzu Ideen und Erfahrungen vorstellen.

Bald findet ihr hier weitere Informationen zu verschiedenen Nutzungskonzepten und Ideen für Themen, Workshops, Veranstaltungsformate für ein inspirierendes Rahmenprogramm.